Was KVG-Insourcing-Spezialisten für Asset Manager leisten können
Neuer Trend bei Sachwerten: KVG-Insourcing-Spezialisten übernehmen immer öfter Middle- und Backoffice-Leistungen von Kapitalverwaltungsgesellschaften. Was dahinter steckt und worauf Asset Manager achten sollten, erklärt ServiceInvest-Geschäftsführer Johannes Zahn.
Was im Bereich der Wertpapierfonds seit langem gang und gäbe ist, beginnt sich nun auch im Bereich der Sachwerte zu etablieren: Spezialisierte Dienstleister übernehmen für die Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) der Asset Manager Middle- und Backoffice-Leistungen wie Risikomanagement/ und -reporting, Fondsrechnungswesen oder das Berichts- und Meldewesen.
Die Spezialisten sprechen dabei von KVG-Insourcing. Durch die hohe Spezialisierung, spezifische Software-Lösungen und Bündelung von verwalteten Assets können die Insourcing-Anbieter erhebliche Skaleneffekte geltend machen, die selbst große Asset Manager mit ihren KVGen kaum darstellen können. Asset Manager behalten zwar ihre KVGen und damit die Hoheit über ihre Fonds, verringern aber deutlich den internen Aufwand und die dafür notwendigen Ressourcen, so dass diese für weiteres Wachstum in den Kernkompetenzfeldern des Asset Managers frei werden.
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